QuickSleeper: Schmerzlose Anästhesie – sofort und ohne Taubheitsgefühl

intraossäre Anästhesie

immer erfolgreich mit sofortiger Wirkung

keine postoperativen Nebenwirkungen

kein Mandibularblock mehr

 

Noch Probleme mit der Anästhesie bei Pulpitis, Kindern oder Angstpatienten?

Angstpatienten?

Lange Wartezeit?

Taubheitsgefühl?

Vorteile für den Zahnarzt

Die intraossäre Anästhesie

Eine besonders effektive Technik


”Die Anästhesielösung wird so nah wie möglich an den eigentlichen Zielort, die Wurzelspitzen, abgegeben. Wir wissen, dass Anästhesieversager oft mit einer zu großen Distanz zwischen dem Injektions- und dem Zielort zusammenhängen.
Dies führt zu einer zu starken Verdünnung der Anästhesielösung und damit zur Ineffektivität.”


Herr Dr. Pierre-Yves Gréaud

Die Wirkung des QuickSleepers

Der QuickSleeper5 ist ein einzigartiges System für eine bessere Anästhesie. Die Betäubungen können mit mehr Effizienz und mit mehr Komfort ausgeführt werden. Dieses System bringt Vorteile sowohl für den Patienten als auch den Zahnarzt. Es ist völlig schmerzlos, wirkt sofort, gibt kein taubes Gefühl und gelingt immer (sogar bei Molaren mit einer Pulpitis). Man braucht keine zusätzlichen lingualen oder palatinalen Einstiche mehr. Auch nicht bei einer Extraktion. Es entsteht kein Mandibularblock mehr und es treten keine postoperativen Nebenwirkungen auf. Eine einzige Injektion kann bis zu 8 Zähne betäuben. Im Unterkiefer kann man gleichzeitig in beiden Quadranten betäuben und arbeiten.

500

Zufriedene Zahnärzte

1.5k

Verkaufte Geräte

25

Jahre Erfahrung

So funktioniert’s

Die intraossäre Anästhesie mit dem QuickSleeper läuft in 3 einfachen Schritten ab:
 

1. Voranästhesie

In der ersten Phase wird die Mukosa mit einer speziellen Nadel (skalpellspitzenähnlich) vorbetäubt. Das Erscheinen einer weißlichen Zone zeigt, dass die Mukosa und das Periost anästhesiert sind. Durch die spezielle Form der Nadel in Verbindung mit der elektronisch gesteuerten Injektionsgeschwindigkeit kann die Anästhesie schmerzlos ausgeführt werden.

2. Knochenkontakt

In der zweiten Phase wird erst der Knochenkontakt hergestellt. Dann wird die Nadel mit dem Fußpedal in Rotation gebracht. Nach 3-5 Rotationszyklen (jeweils 1 Sekunde) ist man an der richtigen Stelle. Der Knochen ist nicht innerviert, weshalb der Patient nur eine leichte Vibration wahrnimmt.


 

3. Injektion

Während der dritten Phase wird das Anästhetikum in die Spongiosa injiziert. Dort verbreitet es sich in der Spongiosa und der befestigten Gingiva. Mit einem einzigen Einstich sind 3 bis 8 Zähne anästhesiert und man kann sofort mit der Behandlung beginnen.


 

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